Sven Busch
oder die Kunst des Weglassens
Westcoast-Sound und puristische Poesie
Auf dem Bildschirm ist er der charmante TV-Moderator. Durch seine Musik
hinterlässt er Spuren der Sehnsüchte. Sven Busch ist ein
mysteriöser Reisender zwischen den Welten. Zum Start seiner "simple
man-tour 2005" stellt der Pop-Poet aus Kalifornien sein bisher
persönlichstes und intensivstes Album "Please" vor.
"Please" ist ein Werk, das pure Emotionen transportiert: 13 Stücke im
Westcoast-Sound. Mal lässig swingend, mal knisternd intim, aber immer
bewegend erzählt. Entstanden sind die Songs in seiner Wahlheimat Santa
Monica, dem Star-Strandbad von Los Angeles.
"Little Symphony" ist die erste Single-Auskopplung - eine musikalische Entdeckung
der Wunder des Lebens. Unschuldig und unbeschwert, gehaltvoll und facettenreich.
Das ganze Album ist ein intelligentes musikalisches Statement ohne billige
Effekthascherei. Dokumentiert zum Beispiel im Schlüssel-Song "Simple
Man".
Sven Busch besticht durch die Kunst des Weglassens und die Fähigkeit,
sich selbst auch immer wieder zurücknehmen zu können. Der
Singer-Songwriter geht sehr vorsichtig mit den Erfindungen der Soundtechnik
um, bleibt oft im Minimalistischen und setzt auf seine Worte und
Glaubwürdigkeit. Ein weiteres Highlight ist der Song "Mila Sky".
Schnörkellos ins Herz und poetisches Understatement pur.
Sven Busch öffnet Ohren und Seelen.
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